Am Dienstag, den 16. Dezember bekam die Klasse 7a Besuch von Herrn Binder, der als Redakteur in der Rothenburger Redaktion der Fränkischen Landeszeitung arbeitet.
Das Angebot dazu kam von der Fränkischen Landeszeitung selbst, als die Klasse die Tageszeitung für ihre Teilnahme am Wettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung für zwei Wochen abonnierte. Da es eher eine Seltenheit ist, dass Zeitungsschreiber in die Schule kommen und von ihrem Beruf erzählen, nahmen wir dieses Angebot natürlich sehr gerne an.

Fast zwei Schulstunden lang beantwortete Herr Binder auf spannende Art und Weise die vielen Fragen der Schülerinnen und Schüler zu seinem Beruf als Zeitungsredakteur und dazu, wie eine Zeitung eigentlich entsteht und aufgebaut ist. Er erzählte von seinem Werdegang, seiner Ausbildung und wie er überhaupt auf die Idee kam, bei der Zeitung zu arbeiten. Er berichtete über seinen Arbeitsalltag und auch Fragen zum Verdienst eines Zeitungsredakteurs beantwortete er geduldig. Auch auf Fragen zum Druck, zur Preisgestaltung und zur Zukunft der Papier-Zeitung fand er kompetente Antworten.

Insgesamt war es für die 7a eine sehr aufschlussreiche und informative Deutschstunde.

Vielen Dank, lieber Herr Binder, dass Sie sich bei allem Zeitdruck, der in Ihrem Beruf herrscht, die Zeit genommen haben, uns zu besuchen!

Die Schülerinnen und Schüler der Klassen 9a und 9aM haben im Kunstunterricht mit wasserlöslichen Werkmitteln experimentiert. Hierbei sind schöne Hintergründe enstanden, auf welche dann verschiedene Porträts übertragen wurden. Dafür nutzten die Schülerinnen und Schüler die Technik der Ölkreidemonotypie. Die Arbeit hat allen viel Spaß gemacht – und die entstandenen Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen.

Zu Beginn des Schuljahres entschied sich die Klasse 7a, am Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung teilzunehmen. Die Aufgabe bestand darin, eine maximal siebenminütige Nachrichtensendung im Stil der logo!-Nachrichten zu erstellen, die einen Bezug zur Region aufweist. Anforderung war, drei Beiträge zu den Bereichen Politik, Gesellschaft und Kultur zu erstellen, dazu das in der Sendung übliche Wetter und den Witz.

Zunächst beschäftigten sich die Kids mit dem Aufbau der Sendung. Es wurde sich für einen Namen der Sendung entschieden und ein Logo entworfen. Mehrere Wochen lang recherchierten die Schülerinnen und Schüler, was in Rothenburg und Umgebung passiert und bereichtenswert ist. In einer demokratischen Abstimmung legte sich die Klasse auf drei Themen fest. In Kleingruppen wurde das jeweilige Thema vertieft. Interviews wurden geplant, die Interviewpartner aus Politik und Gesellschaft eingeladen. Professionell führten die Schülerinnen und Schüler mehrere Interviews. Videos wurden erstellt und geschnitten, Texte für die Off-Sprecher geschrieben. Die Moderationstexte haben die Jugendlichen ebenfalls selbst geschrieben und in Eigenregie mit Hilfe eines Greenscreens aufgenommen. Die Lernlandschaft der Siebtklässler wirkte dabei manchmal wie ein kleines Fernsehstudio. Entstanden ist eine informative und interessante Nachrichtensendung, die über aktuelle Geschehnisse in Rothenburg und im Landkreis Ansbach berichtet. Der Beitrag wurde gerade noch rechtzeitig Anfang Dezember bei der Bundeszentrale für politische Bildung eingereicht.

Ob wir bei dem Wettbewerb etwas gewonnen haben? Das erfahren wir wahrscheinlich erst im Frühling…

Zu Schuljahresbeginn beschäftigt sich die Klasse 7a im Natur und Technik-Unterricht mit der Bedeutung von Luft. Dabei dürfen natürlich Versuche nicht fehlen. Die Schülerinnen und Schüler führten daher verschiedene Experimente zum Thema durch. Schnell wurde klar: Der Spaß darf nicht zu kurz kommen! Daher wurde das Ende der Experimentier-Stunde zum Spielen mit Luftballons genutzt – zur Freude aller 🙂

Am 16.05.2025 war die 6a der Valentin-Ickelsamer Mittelschule Rothenburg unter Leitung von Frau Scheuenstuhl zu Gast am Förderzentrum Rothenburg. Gemeinsam mit der Klasse F 6/7 des Förderzentrums und den Lehrerinnen Frau Koch und Frau Stadler erlebten die Schülerinnen und Schüler einen abwechslungsreichen Tag rund um das Thema „Graffiti“. Neben einer theoretischen Einweisung zur Ausrüstung eines Graffiti-Sprayers und zur Frage, wo man überhaupt „Sprayen“ darf, lernten die Schülerinnen und Schüler auch Tipps und Tricks um Schriftzüge auf Papier zu entwerfen. Nach einem Pausensnack durfte endlich „richtig“ gesprayt werden. Dazu waren auf dem Gelände des Förderzentrums Rothenburg unter Leitung von Herrn Hofmann Folienbahnen zum Besprayen errichtet worden. Unter der Beachtung wichtiger „Sprayregeln“ ließen die Schülerinnen und Schüler ihren kreativen Vorstellungen freien Lauf und erstellten ein beachtenswertes Gesamtkunstwerk.